Heilung für Mensch und Tier – Die Chancen hinter der feinstofflichen Tierkommunikation

„Platz“, „Fuß“, „Sitz“, „Nein“, „Komm her“, „Galopp“, „Brav sein“, „Hör auf“, „Mach dies, mach jenes“, „Mach dies nicht, mach das nicht“… Kommando um Kommando werfen wir unseren Tieren zu um sie doch irgendwie zur Gehorsamkeit zu erziehen. Für viele Tierbesitzer gibt es klare Regel und Ideen, wie sich ein Tier, in bestimmten Situationen zu verhalten und mit ihnen durch das Leben zu gehen hat. Doch sind diese Regeln und Gedankenmuster überhaupt noch zeitgemäß? Sind es Ideen, mit denen sich Tier und Mensch überhaupt wohlfühlen? Sind es Strukturen, die zum Tier passen oder die ihm die Luft zum natürlichen Sein nehmen?

Ich weiß, dass die meisten Tierbesitzer es nur gut mit ihren Tieren meinen. Deshalb soll dieser Artikel auch kein Vorwurf sein, sondern einer Sensibilisierung dienen, gerade jenen, die mit ihrer Beziehung zum eigenen Tier gerade nicht so glücklich sind. Was ich nämlich häufig beobachte ist, dass das tiefere (Mit-)Gefühl und Verständnis, die Sensitivität für den tierischen Wegbegleiter und daher häufig auch für sich selbst fehlt. Mir blutet das Herz, wenn ich Hunde eng und starr gehalten an der kurzen Leine oder bei 35 Grad im Schatten am Fahrrad angebunden japsend nebenher rasen sehe. Mich bedrückt es, wenn Pferde mit Peitsche und Sporen unsanft angetrieben (es macht ihnen ja nichts) sowie Käfigtiere, in viel zu kleinen Gehegen gehalten werden. Es stimmt mich traurig, wenn Katzen mal eben schnell ein kleiner Tritt verpasst wird, weil sie sich vielleicht an den Esstisch herangewagt haben und man sich dann wundert, warum das Tier häufig so aggressiv oder unnahbar ist.

Natürlich gibt es auch viele Tierbesitzer, die sich sehr viel Mühe geben und alles versuchen, damit sich ihr tierischer Freund wohlfühlt, aber auch hier kann es immer mal wieder vorkommen, dass das Tier nicht wie gewünscht „mitmacht“ – doch woran kann das liegen?

Das größte Problem ist, dass Tiere in ihrem natürlichen Sein eingeschränkt, ja teils sogar verbogen werden. Alle Tiere haben von Grund auf natürliche Bedürfnisse, einen inneren Flow, der strömen und in dir richtigen Bahnen fließen möchte. Wird dieser Flow durch Regeln, starre Strukturen oder Fehlannahmen unterdrückt, muss sich das Tier auffallend zeigen. Eine unterdrückte Energie kann beispielsweise in aggressivem Verhalten, Überreizung, aber auch in Rückzug und Resignation zeigen. Wie würde es dir gehen, wenn du dein ganz natürliches Sein nicht ausleben kannst? Und genau da sitzt auch schon der nächste Knoten nämlich, dass der Mensch sich häufig seine eigenen Bedürfnisse nicht eingesteht oder sie, je nachdem, sogar nicht kennt. Das heißt wiederum, dass er von seinem Tier (völlig unbewusst) genau das Gleiche erwarten, als wie von sich selbst, nämlich sich anzupassen.

Hier kommt nun die unglaublich große Heilungschance für beide. Das Tier schlägt aus. Es triggert den Menschen, rüttelt an seinen Strukturen und ruft insgeheim, lass uns einfach „Sein“.

Natürlich kommt es auch vor, dass dem Tier klare Strukturen, Grenzen, Sicherheiten und stabile Rahmenbedingungen fehlen. Manchmal bedarf es viel mehr Ruhe, Rückzugsmöglichkeiten, manchmal mehr konstruktive und positive Auslastung. Auch Schmerzen, Verspannungen oder Stress (auch in der Familie) können zu „auffallendem“ Verhalten führen, da gibt es unendlich viele Möglichkeiten.

Im Kern jedoch geht es immer darum, dass die Energie des Tieres wieder frei und ungehindert fließen darf und da setze ich mit meiner Arbeit an. Ich weiß, dass die Tierkommunikation teilweise noch absurd erscheint, jedoch mache ich nichts anderes als Informationen zu übersetzen. Dafür fühle ich mich in das Tier hinein, tauche in sein energetisches Feld und gebe Gefühle, Bilder oder auch Worte an den Besitzer weiter. Manchmal „sehe“ ich schon anhand der Körperhaltung, an dem Verhalten, an dem Blick oder an der Begrüßung des Tieres, wie es ihm gerade geht oder ich fühle anhand der Energie im Raum, welches Thema angeschaut werden möchte.

Auch biete ich während dem Treffen eine energetische Heilsitzung an, um den Energiefluss des Tieres wieder ins Strömen zu bringen. Das ist eine unglaublich heilsame Arbeit und die allermeisten Tiere beginnen sich nach wenigen Momenten zu entspannen.

Ein Tier möchte immer alles richtig machen. Niemals steckt eine böse Absicht hinter seinem Verhalten. Das Einzige, was meistens fehlt, ist die Kommunikation, das gegenseitige Verstehen. Ist diese Basis wiederhergestellt, kann Veränderung geschehen, indem beispielsweise der Alltag anders strukturiert wird, neue Rituale eingeführt werden oder sich der Ton und die Erwartungshaltung verändert. Das Tolle ist, dass diese Wandung in Folge dann auch viele Vorteile für den Menschen mit sich bringt, wenn man sich offen auf die Bedürfnisse des Tieres einlassen kann. Letztendlich geht es um eine neue Harmonie, welche wieder fließen möchte, um ein neues Gleichgewicht, dass wieder hergestellt werden darf

Im Idealfall, lernt der Mensch seinem Tier und dessen Bedürfnissen zu vertrauen und erkennt, dass er auch seinen eigenen Bedürfnissen dadurch gerechter wird als vorher. Vielleicht geht es in der Tiefe darum, sich gemeinsam mehr in die Leichtigkeit zu bewegen, wieder mehr auf die Herzensstimme zu hören oder sich von alten, nicht mehr dienlichen, inneren und/oder äußeren Strukturen zu lösen.

Tiere sind mit ihren Urinstinkten nämlich noch viel vertrauter als wir Menschen und sie zeigen durch ihr Verhalten dadurch auch immer ein Ungleichgewicht im gesamten Mensch-Tiersystem auf.

Tatsächlich ist es auch möglich über die Seelenebene eine Information zu beziehen und herauszufinden, um welche Lernaufgabe es gerade geht, warum ihr euch begegnet seid oder wobei dir dein Tier oder du ihm helfen möchtest.

Wie du also siehst, kann die Tierkommunikation ganz viel Heilung in dir und deinem Tier bewirken und wenn du mehr darüber erfahren möchtest, besuche mich gerne auf meiner Webseite: https://www.light-lifecoaching.de/heilung-fuer-mensch-tier

Ich weiß, dass auch du immer dein Bestes gibst und dein Tier weiß das auch. Sei also auch nicht zu streng mit dir und öffne dich für eine heilsame Unterstützung und eine Begleitung. Mir hat mein Hund u.a. dabei geholfen in meine Kreativität und Berufung zu finden und auch die Liebe zur Natur und zu allen Tieren wiederherzustellen – und auch auf unserer gemeinsamen Reise, war nicht immer alles leicht.

Für jedes „Pro“-blem gibt es immer eine Lösung, welche jedoch häufig über den Verstand und über die herkömmliche Sichtweise nicht zu erkennen ist. Deshalb ist es so wichtig, sich für einen neuen Blickwinkel zu öffnen. Manchmal lösen sich Situationen dann ganz schnell, manchmal braucht es etwas Geduld. Vertraue immer deinem Gefühl und sehe hinter dem Verhalten deines Tieres eine große Wachstumschance (für euch beide) hinein in etwas Schönes.

Lese diesen oder weitere Artikel von mir unter folgendem Link oder besuche mich direkt auf meiner zweiten Webseite unter: https://www.light-lifecoaching.de/

Ganz herzlich, Sarina 🤎🐾

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