„Der Frühling“ von Helene
18.
Mrz.
2016
Der Frühling kommt mit Macht ins Land,
er hat die Strenge des Winter verbannt.
Durch die Bäume blinzelt der Sonnenschein,
die Schneeglöckchen läuten den Frühling ein.
k
Es drängen sich empor zum Licht,
Veilchen und Vergissmeinnicht,
Krokus, Hyazinthen und Narzissen,
alle wollen die Sonne genießen
und der Tulpen lieblicher Duft,
umsäuselt die milde Frühlingsluft.
k
Die Vögel und Störche kommen vom Süden,
sie bauen sich ein Nest, um darinnen zu brüten.
Die Bienen summen, es blöckt das Schaf,
der Igel erwacht aus dem Winterschlaf.
Die Mücklein und die Käferlein,
sie zirpeln und tanzen Ringelreih`n.
Die Lerche im Wald hoch oben im Baum,
ist winzig klein, man sieht sie kaum.
Sie trällert ihr Lied zu Gottes Ruhm,
bestaunt Anemone und Schlüsselblum´.
k
Ein jeder freut sich über die Pracht,
die blühend heranwächst in einer Nacht.
So wirds bleiben, solange die Erde besteht,
der Frühling kommt und der Winter geht.